People are strange/ When you're a stranger/ Faces look ugly/ When you're alone
Donnerstag, 31. Juli 2008
Samstag, 26. Juli 2008
begehrenswertes
'Cause I don't know how to make the feelings stop
Outta My Head, Boy!
Want you outta my head
Outta my, outta my head
Get outta my head!
Montag, 21. Juli 2008
Things we need
Wieso kann ich nicht nach Hogwarts gehen?
Warum gibt es in Wirklichkeit keinen Johnny, der mit mir tanzt bis in die Nacht?
Warum gibt es das alles nur in unseren Köpfen?
Es gibt Menschen, die täglich ihr Leben riskieren, um anderen zu helfen.
Es gibt Menschen, die sich Dinge ausdenken, die andere verzaubern, um sie dazu anzutreiben, es auch zu versuchen.
Und es gibt die Liebe. Irgendwann kommt sie zu jedem.
Freitag, 18. Juli 2008
Annie, I hope you'll always be happy!
So, Annie Are You OK?
Are You OK Annie?
Annie Are You OK?
So, Annie Are You OK?
Are You OK Annie?
Annie Are You OK?
So, Annie Are You OK?
Are You OK Annie?
Annie Are You OK?
So, Annie Are You OK
Are You OK Annie?
Sonntag, 13. Juli 2008
You Try To Scream But Terror Takes The Sound Before You Make It
The Midnite Hour Is Close At Hand
Creatures Crawl In Search Of Blood
To Terrorize Y'awl's Neighbourhood
And Whosoever Shall Be Found
Without The Soul For Getting Down
Must Stand And Face The Hounds Of Hell
And Rot Inside A Corpse's Shell
The Foulest Stench Is In The Air
The Funk Of Forty Thousand Years
And Grizzy Ghouls From Every Tomb
Are Closing In To Seal Your Doom
And Though You Fight To Stay Alive
Your Body Starts To Shiver
For No Mere Mortal Can Resist
The Evil Of The Thriller
Samstag, 12. Juli 2008
Verrat
Ihr Heuchler, ihr Verräter, ihr Feiglinge.... ihr Freunde.
Schreit, heult, hängt euch auf! Denn ihr habt wahrlich allen Grund zum Leiden...
Hilfe
Hilfe ist, wenn man jemandem zuhört.
Hilfe ist, wenn man redet.
Hilfe ist, wenn man schweigt.
Hilfe ist, wenn man da ist.
Manchmal hilft es aber am meisten, wenn man geht.
Donnerstag, 10. Juli 2008
Finster
Wenn ich tagsüber hinaus schaue, sehe ich noch weniger.
Montag, 7. Juli 2008
wise human being II
Ein Dienstagmorgen. Die Sonne scheint am wolkenlosen Himmel. In der Halfstreet schließt sich die Tür vom Backsteinhaus Nummer 21. Eine alte Frau schloss die Haustür hinter sich. Sie trug einen schwarzen Wintermantel und einen schwarzen Hut. Ihre Handtasche baumelte an ihrer Rechten, ein Blumenstrauß mit schwarzen Rosen hielt sie in der linken Hand. Sie warf durch das Fenster einen kurzen Blick hinauf in den wolkenlosen Himmel, dann schritt sie in die Küche und füllte eine Vase mit kaltem Wasser. Ihre grünen Augen blitzen kurz auf, als sie das wilde Wasser aus dem Hahn sprudeln sah. Wasser hatte sie schon immer gemocht. Ihr Weg führte sie zurück in den Flur, wo sie die Rose in die Vase auf einen Tisch stellte. Heute würde sie keinen Einkauf erledigen oder ihren täglichen Besuch bei der Nachbarin abhalten. Auch würde nicht den nächsten Bus zum Creyfoudpark nehmen. An diesem Dienstagmorgen war sie gestorben. Vielleicht ungewöhnlich für eine 96-Jährige, nach ihrem vermeintlichen Tod noch im Flur ihrer Wohnung zu stehen. Doch Roxanne Crashmann fühlte sich leer, tot und war fest davon überzeugt, noch heute zu verwesen. Halb schlurfend, halb zitternd durchquerte sie das Zimmer und wagte einen weiteren Blick aus dem Fenster. Hinaus aus der freien Welt, in den schützenden Bauch der Mutter.
Donnerstag, 3. Juli 2008
Schade...war das nicht komisch?
Und dann denken wir uns: K o o o m i s c h . . .
Wenn Dinge aber nicht geschehen, die wir eigentlich für möglich gehalten hätte,
dann denken wir uns: S c h a a a d e . . .
Oder andersrum?
Dienstag, 1. Juli 2008
wise human being
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Ein Montagmorgen. Der Himmel war bewölkt. In der Treaterstreet öffnete sich die Tür vom Backsteinhaus Nummer 12. Eine Frau mittleren Alters schloss die Haustür hinter sich. Sie trug einen brauen Herbstmantel und einen großen braunen Hut. Ihre Handtasche baumelte an ihrer Rechten, ein Regenschirm in der linken Hand. Sie warf einen kurzen Blick hinauf in den wolkenverhangenen Himmel, dann schritt sie die paar Stufen zum Bürgersteig hinunter. Ihre Augen waren grün und blitzen kurz als sie den Bürgersteig, von Pfützen überseht, betrachtete. Ihr Weg, zu dem unter anderem dieser Bürgersteig gehörte, führte nicht etwa zu ihrer Arbeitstelle, nicht zur Tante, die jeden Montag besucht wurde. Auch würde sie keinen Einkauf erledigen oder den nächsten Bus zum Victoriapark nehmen. An diesem Samstagmorgen würde Roxanne Peabody ihr Leben beginnen. Etwas ungewöhnlich vielleicht für eine 36-Jährige. Doch Roxanne fühlte sich wie neugeboren und fest entschlossen, ihren ersten Geburtstag zu genießen. Mit tänzerischen Schritten, halb hüpfend, halb laufend folgte sie dem Bürgerstein, hinaus aus dem Bauch der Mutter, in die freie Welt.
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Le début de la fin
Einsamkeit zwischen den Dünen
Alle Wüstengeher und Wüstensüchtigen dürften, wie auch bei den anderen Reisen zu unseren Grenzen, innere Beweggründe gleichermaßen beschäftigen: Träume vom Ausbruch der westlichen Sozialgesellschaft, welche durch Regeln und Vorschriften bestimmt wird.
Die Wüste gehört zu den Faszinationen der scheinbar unberührten, unbesiedelten und verschüttetetn einmaligen Naturlandschaften.
Da wo der Wind die Spuren schnell verwischt, Sandwolken den Himmeln verfinstern, der Regen in der Luft verdunstet und vibrierende Luft der glühenden Hitze die Sinne betäubt, wird Wüste zur Denklandschaft.
Fata Morgana, Vorboten von Glück oder bösem Omen, bringt Veränderung der Maßstäbe und des Denkens.
Die Endlosigkeit der Wüstenlandschaft gibt uns Gelegenheit, über Sinn und Vergangenheit unseres Lebens nachzudenken. In der Wüste finden wir absolute Stille, frei von jeglichem Zivilisationsgeräusch - das Vorbeiziehen eines Vogelzuges wird zum akustischen Erlebnis.
Hier kann nur Anspruchslosigkeit überleben.
Lasst uns die Kamele beladen und weiterziehen zu den Feuern der Nomaden. Wir müssen ihnen sagen, dass wir, die wir alles abgesichert haben, sie um ihre Freiheit beneiden!
[Wüstenlandschaften]
Things are not like they seemed to be
[The Hex of Hellston by Kendra North]